Motivation dieses Blogs
Vorstellung
Lucas Radke
Das bin ich!
Ein Blog schreiben… Das hatte ich mir in den Kopf gesetzt. Nachdem ich jahrelang bei einem Onlinemagazin für Computerspiele täglich einen Artikel rausgehauen habe, war ich angefixt. Meine Meinung, mein Wissen und auch meine Probleme samt Lösungen auf einer Plattform teilen, auch wenn es eigentlich niemand interessiert. Allein wenn ich den Blog nur als persönliches Archiv nutze reicht es mir.
Jetzt schon aufzulisten, was Leser hier auf dem Blog erwarten können ist schwer. Jedoch kann man leicht an meinen Interessen eventuell auch die Themen ableiten.
Also eine kurze Vorstellung von mir:
“Wer die Welt sehen will, muss einfach los”
Also zu mir! Den Namen Lucas Radke gaben meine Eltern mir am 04.04.1991. Dass dieser Tag etwas Besonderes in meinem Leben markieren sollte, merkte ich nach einiger Zeit auch daran, dass man in den darauf folgenden Jahren immer mein Geburtstag feierte. Damit die Zeit in der ich mal nicht Schüler, Student oder Arbeiter war schneller verging schaffte ich mir Hobbies an. Primärer Zweck war eigentlich der Zeitvertreib, jedoch entwickelten die Dinge sich oft verschieden. Mit Sport konnte ich nie wirklich viel anfangen. In meinen sehr jungen Jahren probierte ich alles mal aus:
- Fußball
- Handball
- Judo
- Kinderturnen
- Tennis
Während der Sport nicht meins war (zumindest damals nicht) kristallisierten sich andere Hobbies heraus, die mich bis heute noch begleiten. So waren Computer und “Rumschrauben” immer auf der Tagesordnung. Ich kann mich noch erinnern, dass ich einer der wenigen Leute daheim war, der den VHS-Rekorder noch programmieren konnte. Schlussendlich hat mich diese Neugier auch zu meinem Beruf gebracht. Nach einem kurzen aber erfolgreichen Studium der Wirtschaftsinformatik konnte ich mich als Product Owner bei einem Webhoster anheuern lassen.
Weil es mir nicht gut tat immer nur vor dem Rechner oder der Konsole zu sitzen, musste ein Ausgleich her: Die Pfadfinder. Dort bin ich auch schon seit ich sechs Jahre alt bin Mitglied und werde es wahrscheinlich noch lange bleiben. Nachdem ich mit 16 zum Leiter wurde, wollte die “Karriere” nicht aufhören. Wenige Jahre später nur übernahm ich dann die Rolle des Vorstandes bei uns im Stamm St. Laurentius Bad Rotenfels. Dort führte ich dann die Gruppen zwischen dem Jupfi- und dem Rover-Alter. Den nächsten “Aufstieg” gab es dann, als ich Anfang 2017 zum Roverreferent des Bezirkes berufen wurde.
Ansonsten gibt es noch einiges an Hobbies und Freizeitaktivitäten, denen ich hin und wieder nachgehe, jedoch denke ich mal, dass diese “kurze” Vorstellung erst einmal ausgereicht hat.
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